Schüler der Grundschule Herpf am 16.12.2013 geehrt
Erfolgreich am Fotowettbewerb teilgenommen
Die Ferienkinder der Grundschule Herpf wurden für ihr Engagement ausgezeichnet.
Kurz vor den Herbstferien 2013 eröffnete in Meiningen das BIONIK Labor. Dies war Anlass, einen Fotowettbewerb zu starten: "Von der Natur abgeschaut- Die lebende Natur als Ideen- und Lösungsquelle für die Technik".
Gesucht und fotografiert wurden Motive von Pflanzen und Tieren oder einzelne Teile von ihnen, die sich mit Phantasie und Kreativität in die Technik übertragen lassen. Es wurden beispielsweise kugelförmige Wassertropfen auf Blattoberflächen fotografiert, die den "Lotus-Effekt" zeigen. Als Gewinn winkten Gutscheine der Stadtwerke Meiningen für das Freizeitzentrum „Roher Stirn“.
Unter den Einsendern waren Schüler und Lehrer verschiedener Schulen aus Meiningen und Umgebung. Die Gewinner des Wettbewerbes wurden durch eine Jury bei der Mitgliederversammlung des ZiM Vereins am 4. November 2013 im Gewerbezentrum Meiningen ermittelt. Besonders gut hat der Jury dabei der Beitrag der Ferienkinder der Grundschule Herpf gefallen. Die Kinder entdeckten beispielsweise die Zusammenhänge zwischen einem Spinnennetze dem Aufbau der Kletterseile auf ihrem Spielplatz. Außerdem wurden Besen aus Zweigen gebaut, deren Funktion sich bei herabhängenden Ästen abgeschaut wurde.
Der Verein Zukunftstechnologie in Meiningen würdigte diesen Beitrag und bedankte sich bei allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern, sowie der Betreuerin der Ferienkinder Frau Schmidt, mit einem Gutschein für das Freizeitzentrum „Rohrer Stirn“ in Meiningen. Die Preise wurden durch den Geschäftsführer des Vereins, Prof. Gaspers am 16.12.2013 in Herpf überreicht.
Weitere Informationen und Terminvereinbarungen für das BIONIK Labor unter: Tel: 03693 88 13 115; oder bionik@zim-ev.de //
Frau Schmidt von der Grundschule Herpf und Prof. Gaspers mit den teilnehmenden Schülern am Fotowettbewerb Bionik (Foto: Britta Lindner)
BIONIK Labor in Meiningen eröffnet
Besuch und Nutzung des Labors mit Voranmeldung möglich!
Am 13. Oktober wurde in Meiningen offiziell das BIONIK Labor eröffnet!
Möchten Sie mit einer Schulklasse, Ihrem Unternehmen oder z. B. mit einer Gruppe Interessierter im privaten Rahmen das Labor besuchen und selbst experimentieren und forschen, dann melden Sie sich bitte bei uns an. So können wir sicherstellen, dass das Labor für Sie vorbereitet wurde und eine fachkundige Betreuung erfolgen kann.
Terminvereinbarung unter Rufnummer 03693 8813-115 (Frau Latka – Zukunftstechnologie in Meiningen e.V.) oder kontaktieren Sie uns unter info@zim-ev.de.
Aufruf zum Fotowettbewerb für Schüler während der bevorstehenden Herbstferien:
"Von der Natur abgeschaut- Die lebende Natur als Ideen- und Lösungsquelle für die Technik". Geht der Natur auf die Spur, entlockt ihre Geheimnisse und versucht davon Lösungsideen für die Technik abzuleiten.
Gesucht und fotografiert werden können Motive von Pflanzen und Tieren oder einzelne Teile von ihnen, die sich mit Phantasie und Kreativität in die Technik übertragen lassen. Beispielsweise können Fotos von kugelförmigen Wassertropfen auf Blattoberflächen den Selbstreinigungseffekt ("Lotus-Effekt") in der Technik dokumentieren oder die Klette den universellen Klettverschluss... Je ausgefallener und neuartiger die von Euch entwickelten Anwendungsideen zu den Fotos sind, umso besser!
Wichtig für die Teilnahme ist, dass zu jedem fotografierten Motiv auch eine mögliche technische Anwendung in Form einer kurzen Formulierung zugeordnet wird. Die gelungensten Fotos mit originellen technischen Lösungsmöglichkeiten werden von einer Jury ausgewertet und prämiert.
Einsendeschluss ist der 30.10.2013. Die Fotos sollten zusammen mit persönlichen Angaben des Einsenders, wie Adresse, Alter etc. gesendet werden an:
ZiM e.V.
Herpfer Straße 40
98617 Meiningen
oder an info@zim-ev.de
Die Auswertung erfolgt in der ersten Novemberwoche durch eine Jury, der Vertreter des ZiM e.V. und Prof. Hill angehören.
Die Einsender der 3 überzeugendsten Fotos erhalten jeweils einen Gutschein für das Freizeitzentrum „Rohrer Stirn“ und werden im Anschluss an die Auswertung benachrichtigt. Die Übergabe der Preise / Siegerehrung erfolgt im BIONIK Labor Meiningen, der Termin wird nach der Auswertung bekanntgegeben.
Unternehmer diskutieren am 19.09.2013 über das Klimaschutzkonzept
Wie sieht die Energieversorgung der Zukunft aus?
Das Meininger Unternehmerttreffen informiert über Energie- und Klimaschutzkonzept.
Die Stadt Meiningen lässt durch die seecon Ingenieure GmbH seit Juni diesen Jahres ein Kommunales Energie- und Klimaschutzkonzept (KSK) erarbeiten.
Auf Grund der Tatsache, dass die dort behandelten Themen einen unmittelbaren Bezug zu Wirtschaft und Gewerbe in Meiningen haben, bestand am 19. September 2013 im Rahmen eines Unternehmertreffens für die Vertreter der Meininger Wirtschaft die Möglichkeit, sich zu informieren und Fragen zu stellen.
Was hat das mit meinem Unternehmen zu tun? Welche Betrachtungstiefe hat das Konzept? Werden Möglichkeiten aufgezeigt, Energie zu sparen? Wie werden die Verbraucher einbezogen?
Alle diese Fragen wurden nach einem kurzen Vortrag über die Zielstellung des Konzeptes und den gesellschaftlichen Hintergrund gestellt und durch Florian Finkenstein, der das Projekt leitet, beantwortet.
Es wurde deutlich, dass die Stadt Meiningen mit der Absicherung einer zukunftsfähigen und wirtschaftlichen Energieversorgung einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes kann und sollte.
Auf der anderen Seite wurde klar, dass die Stadt letztendlich die Summe ihrer Bürger ist und auch von den einzelnen Akteuren Eigenverantwortung und Engagement verlangt werden.
Begleitthemen wie die in Meiningen geplante Pilotbohrung zur Nutzung Tiefer Geothermie oder die Möglichkeit, industrielle Abwärme anderen Nutzern zum Heizen zur Verfügung zu stellen, rundeten die Veranstaltung ab.
Weitere Informationen im Amt für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung, Tel: 03693 454 549. //
Präsentation zum Klimaschutzkonzept
Hier können sie die Präsentation zum Klimaschutzkonzept herunterladen:
Präsentation Klimaschutzkonzept |Mitgliederversammlung 2013
Einladung zur Mitgliederversammlung am 4.11.2013
Einladung zur Mitgliederversammlung
Sehr geehrte Mitglieder im Verein ZiM,
Ich möchte Sie recht herzlich zu unserer diesjährigen Mitgliederversammlung einladen. Diese findet
am 04.11.2013 um 14:00 Uhr im Gewerbezentrum Meiningen
statt.
Tagesordnung:
1. Begrüßung durch den Vorstand
2. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung
3. Feststellung der Beschlussfähigkeit
4. Bestätigung der Tagesordnung
5. Jahresbericht seit der letzten Mitgliederversammlung
6. Information durch den Vorstand für geplante Aktivitäten
7. Sonstiges
8. Diskussion
Ergänzungen zur Tagesordnung können bis zum Tag der Versammlung aufgenommen werden.
Ich möchte Sie bitten, sich bis zum 25.10.2013 bei Frau Latka (Fax: 03693-8813201) anzumelden. Weiterhin haben Sie die Möglichkeit einen Vertreter zu ernennen, falls Sie persönlich nicht teilnehmen können.
Ich würde mich freuen Sie zu unserer satzungsgemäß vorgesehenen Versammlung begrüßen zu dürfen.
Der Vereinsvorsitzende
Weitere Informationen bei Prof. Lutz Gaspers unter www.zim-ev.de //
Ein Klimaschutzkonzept für Meiningen – Zukunft aktiv mitgestalten
Die Energieversorgung des Wirtschaftsstandortes Meiningens der Zukunft
Die Stadt Meiningen hat sich entschlossen, ein Kommunales Energie- und Klimaschutzkonzept erarbeiten zu lassen.
Das Konzept wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert. Im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung wurden die seecon Ingenieure aus Leipzig mit der Aufgabe betraut, ein Klimaschutzkonzept zu erarbeiten, das fünf Schwerpunktbereiche betrachtet: Kommunale Gebäude, Privathaushalte, Straßenbeleuchtung, Netzgebundene Wärmeversorgung und Industrie und Gewerbe.
Auf Grund des letztgenannten Schwerpunktes ist für die seecon Ingenieure das feedback der Meininger Wirtschaft besonders wichtig. Im Rahmen eines Unternehmertreffens sollen daher die Anregungen aus der Wirtschaft aufgenommen werden. Damit soll gewährleistet werden, dass nicht ein Konzept für die Schublade entsteht, sondern ein Weg gefunden wird, wie Meiningen auch in Zukunft ein wirtschaftlich starker und attraktiver Standort bleiben kann.
Neben dem Thema der Reduzierung von potenziell klimaschädlichen Emissionen soll vor allem gemeinsam erarbeitet werden, wie eine zukunftssichere Energieversorgung gestaltet werden muss. Die Nutzung von Abwärme und das Thema Eigenenergieversorgung bilden weitere Tagesordnungspunkte.
Wir möchten dazu die Vertreter der Meininger Wirtschaft einladen, an der Erarbeitung eines guten, tragfähigen Konzeptes aktiv mitzuwirken. Wir bitten alle hier ansässigen Unternehmerinnen und Unternehmer
am Donnerstag, den 19. September 2013, um 17:00 Uhr
in das Gewerbezentrum Meiningen (Meiningen, Herpfer Straße 40) zu kommen, wo das beauftragte Ingenieurbüro das Vorgehen erläutern und mit den Unternehmerinnen und Unternehmer ins Gespräch kommen möchte.
Für die Organisation und Planung, bitten wir Sie, uns telefonisch, per e-mail oder per Fax über Ihre Teilnahme am Unternehmertreffen zu informieren. Bitte senden Sie uns Ihre Anmeldung bis zum 13.09.2013 zurück an: (Fax) 03693 8813-119 oder informieren Sie uns telefonisch unter der Rufnummer 03693 8813-115 (Frau Latka – Zukunftstechnologie in Meiningen e.V.) oder melden Sie sich unter info@zim-ev.de zur Veranstaltung an.
Weitere Informationen bei Prof. Lutz Gaspers www.zim-ev.de //
Thüringer Kreativwirtschaft am 28. August 2013 zu Gast im Gewerbezentrum
Thüringer Agentur für die Kreativwirtschaft (THAK) auf Vorstellungstour
Am Abend des 28. August 2013 war die Thüringer Agentur für die Kreativwirtschaft (THAK) zu Gast in Meiningen. Akteure der Kreativwirtschaft aus dem Landkreis Schmalkalden-Meiningen waren eingeladen die THAK und ihr Angebot kennenzulernen. Im Gewerbezentrum Meiningen kam eine kleine und produktive Gesprächsrunde zusammen. Sie bestand aus 6 regionalen Unternehmern und Unternehmerinnen, der Wirtschaftsförderung des Landkreises Schmalkalden-Meiningen vertreten durch Frau Ulrike Steinmetz, dem Wirtschaftsförderer der Stadt Meiningen Herrn Prof. Dr. Lutz Gaspers, der Kulturreferentin der Stadt Meiningen Frau Dana Kern und den Mitarbeitern der THAK Susanne Janetzki und Martin Sputh. .
Zu Beginn stellte Susanne Janetzki die im Januar 2012 in Erfurt gegründete Agentur vor. Die Kreativwirtschaft in Thüringen ist eine große Branche mit 11 Teilmärkten, ca. 3.200 Unternehmen, 12.400 Beschäftigten und einem jährlichem Umsatz von 1,64 Mrd. €. Die THAK beschreitet neue Wege, indem sie kostenfreie Beratungen und Workshops anbietet und an die Bedarfe der Kreativwirtschaft angepasste Formate entwickelt. .
Diese Angebote sollen generell die Wettbewerbsfähigkeit Thüringer Kreativunternehmer stärken. Coaching und Beratungen sind bundesweit seit wenigen Jahren neue und somit relativ junge Instrumente im Feld der Kreativwirtschaft. Durch Netzwerkveranstaltungen in allen Regionen Thüringens wird eine größere Sichtbarkeit der einzelnen Unternehmer/innen und Freiberufler/innen angestrebt. Die Agentur ist ein gefördertes Projekt und bei dem Projektträger der RKW Thüringen GmbH angesiedelt. Im Anschluss an den Vortrag erörterte die Runde in einem gemeinsamen Gespräch die aktuellen Bedarfe und Fragen der anwesenden Kreativwirtschaftler. Erste konkrete Themen konnten hier bereits besprochen werden. Darüber hinaus bekundeten Teilnehmer und Veranstalter großes Interesse an einer Folgeveranstaltung. Alles in allem war es ein sehr gelungener Start der Zusammenarbeit vor Ort.
Weitere Informationen unter http://www.thueringenkreativ.de/
Dana Kern, Susanne Janetzki, Ulrike Steinmetz und Lutz Gaspers (v.l.n.r.) (Foto Susanne Janetzki)
Bionik Labor in Meiningen
Von der Natur lernen
In Meiningen entsteht ein Bionik Labor, welches für jedermann zugänglich werden soll.
Ob Schulklassen, Unternehmen, Seniorengruppen oder Lehrerfortbildungen – für jede Altersgruppe bzw. für die verschiedenen Wissensstände kann das Labor in Meiningen genutzt werden. Die Natur war für den Menschen schon immer Vorbild für die Lösung technischer Probleme. So entwickelte schon um 1500 das Universalgenie Leonardo da Vinci Fallschirme und andere Flugapparate nach Vorbildern der lebenden Natur. Neben Schlagflügelapparaten und Fallschirmen entwarf da Vinci auch einen Helikopter nach dem Vorbild der Frucht des Schneckenklees. Der Bauingenieur Frei Otto entwickelte 1970 nach dem Vorbild des räumlichen Spinnennetzes die großflächigen Zeltdachkonstruktionen des Münchener Olympiastadions mit wenig Material, aber trotzdem hoher Stabilität. Erfindungen der Natur, genutzt für die Technik des Menschen, waren schon oft Ausgangspunkte für die Lösung technischer Probleme. Der menschliche Erfindergeist hat aber auch in vielen Fällen technische Lösungen hervorgebracht, die, wie es sich herausstellte in der Natur sc hon seit Jahrmillionen existierten. Eine Menge Zeit und Mühe könnte eingespart werden, würde man die lebende Natur gezielter als Ideenquelle nutzen.
Mit den Lösungen, die uns die Natur sozusagen "kostenlos" zur Verfügung stellt, können wir viele nützliche Erfindungen machen. Darüber hinaus soll das Verständnis für Technik geweckt und die Anwendung des gelernten Stoffs bei Schülern an praktischen Beispielen näher gebracht werden. Unternehmen können so beispielsweise auch einfacher das Interesse an technischen Berufen wecken und so ihren zukünftigen Personalbedarf sichern.
Weitere Informationen zu Arbeit des Labors können bei Prof. Lutz Gaspers (E-Mail: post@steinbeis-rp.de oder telefonisch unter 03693 47 13 75) erfragt werden. Hier können Sie sich auch informieren, wie Sie sich bei Interesse in die Arbeit des Labors einbringen können oder wenn Sie eine mögliche Nutzung des Labors wünschen. Das Labor soll im Herbst offiziell eröffnet werden.
Weitere Informationen bei Prof. Lutz Gaspers www.steinbeis-rp.de oder www.zim-ev.de //
Thüringer Gründungsideenwettbewerb
Südthüringer Gründerpreis verliehen
Ein Unternehmensgründer aus Meiningen erhält den Gründerpreis
Für sein Konzept einer Infrarot-Trocknung von Lebensmitteln erhielt Siegfried Kraus aus Meiningen den Südthüringer Gründerpreis. Thüringens Wirtschaftsminister Machnig überreichte den Preis am 9. Juli 2013 im Rahmen der Veranstaltung "Zukunftsdiskus 2020" im Meininger Theater. Die von Siegfried Kraus eingesetzte Methode ist bereits in der Kunststoffindustrie bekannt und wurde so modifiziert und weiterentwickelt, dass sie auch in der Lebensmittelbranche eingesetzt werden kann. Die Methodik und die erforderlichen Anlagen sollen nun für industrielle anwendungen weiterentwickelt werden.
Der Gründungsideenwettbewerb regt dazu an, Gründungsideen zu generieren, zu Konzepten weiter zu entwickeln und in einen ausgereiften Businessplan zu überführen und bis zur Existenzgründung und darüber hinaus zu begleiten.
Jährlich finden im Mai und November Präsentationswettbewerbe statt, bei dem Sie einer Jury Ihre Gründungsidee vorstellen. Die genauen Termine können bei der Wirtschaftsförderung der Stadt Meiningen erfragt werden. Hier erhalten Sie auch Beratung bei Existenzgründungen und Fördermöglichkeiten.
Weitere Informationen www.meiningen.de/wirtschaft oder www.tgf-schmalkalden.de //
TAG DER TECHNIK – Großes Interesse bei den Schülern
Rückblick auf einen erfolgreichen Tag
Am 14. Juni 2013 beteiligte sich Meiningen mit dem Gewerbezentrum am bundesweiten Tag der Technik.
Zwischen 8:30 Uhr und 13:30 Uhr besuchten rd. 200 Schüler aus verschiedenen Schulen Meiningens und des Umlandes bei der Aktion "Technik zum Anfassen" die eingerichteten Stationen im Gewerbezentrum Meiningen und beteiligter Firmen im Gewerbegebiet Meiningen-Dreißigacker. Dazu wurden Gruppen zu je 8 Schülern eingeteilt, die bei den eingerichteten "Stationen" bei kleinen zu lösenden Aufgaben und Versuchen Technik ausprobieren und kennenlernen konnten. Stationen dieser Art waren bei den Firmen ADVA, MiWe, nanoplus, Lemuth, Aifotec, Fibotec, PiMON, μ-GPS, FiSEC sowie Vorträge zur Funktion von 3D-Projketionen und über Bionik – wie technische Lösungen von der Natur abgeschaut werden können.
Zum Tag der offenen Tür konnten am Nachmittag interessierte Besucher aus Meiningen und Umgebung begrüßt werden.
Um 16:00 Uhr zog Professor em. Dr. phil. habil. Bernd Hill das Auditorium – bestehend aus den Geschäftsführern bzw. Leitern der bedeutendsten ansässigen Firmen – in seinen Bann. Hier wurde ein Vorgeschmack auf das gegeben, was in Meiningen in einem geplanten Bionik Labor umgesetzt werden soll.
Wir als Veranstalter sind solz auf diese gelungene Veranstaltung, über die sogar am Abend des 14. Juni 13 das MDR Fernsehen im Thüringen Journal berichtete. Wir freuen uns schon auf den "Tag der Technik 2014", an dem wir uns wieder beteiligen wollen. An dieser Stelle soll allen Beteiligten der Firmen, der Schulen, der zahlreichen Unterstützer und der aktiven Mitglieder im Verein ZiM ganz herzlich gedankt werden!
Weitere Informationen www.tag-der-technik.de //
Programm TAG DER TECHNIK
Programm für den TAG DER TECHNIK
Tag der Technik am 14. Juni 2013 im Gewerbezentrum
9:00 Uhr bis 13:00 Uhr Technik zum Anfassen für Schulen (Voranmeldung erforderlich)
13:30 Uhr bis 18:00 Uhr Tag der offenen Tür im Gewerbezentrum. Führungen durch die Firmen im Gewerbezentrum, MIWE, ADVA, Nanoplus, Lemuth. (Anmeldungen und Organisation der Führungen im Gewerbezentrum)
16:00 Uhr Unternehmertreffen
Informationen beim Geschäftsführer des ZiM, Herrn Gaspers Tel.: (03693) 88 13 115
Weitere Informationen www.tag-der-technik.de //
Tag der Technik in Meiningen
Als erste Stadt in Thüringen wird sich Meiningen in diesem Jahr erstmals am bundesweiten "Tag der Technik" beteiligen. Am 14. Juni 2013 soll dieses jährliche, von wissenschaftlich-technischen Vereinen und Verbänden initiierte Event auch im Gewerbezentrum Meiningen stattfinden. Mit Aktionen, die Technologie anschaulich und spannend erlebbar machen, soll insbesondere die Jugend durch den Tag der Technik begeistert werden. Im vergangenen Jahr fand der "Tag der Technik" an über 40 verschiedenen Orten im gesamten Bundesgebiet und mit 62.500 überwiegend jugendlichen Besuchern statt. In einer Mischung von Unterhaltung und Information hat er sich in den letzten zehn Jahren zu dem Technik-Event in Deutschland entwickelt. Vorbereitungen für den "Tag der Technik" in Meiningen sind bereits angelaufen. Die Fäden laufen beim Verein Zukunftstechnologie in Meiningen (ZiM e.V.) zusammen. Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen an diesem Tag folgen in Kürze. Wer sich aktiv einbringen möchte, ist herzlich dazu eingeladen.
Auskünfte zum Tag der Technik erteilt der Geschäftsführer: Lutz Gaspers (info@zim-ev.de)
Weitere Informationen zum Tag der Technik auch unter://www.tag-der-technik.de//
IG Rohrer Berg – Erschließungsarbeiten vorfristig fertig
Abschluss der Erschließungsarbeiten am Industriegebiet "Rohrer Berg" früher als geplant
Die Erschließungsarbeiten am Industriegebiet "Rohrer Berg" verlaufen zügiger als gedacht.
Die beauftragte Baufirma Bickardt Bau plant die Gesamtfertigstellung der Erschließungsleistungen im IG bis Ende August, die äußere Erschließung ist bereits seit November 2012 abgeschlossen. Einzig ausstehende Restarbeiten betreffen dann lediglich noch die Begrünung, die sich ökologisch bedingt noch bis zum Frühjahr 2014 hinziehen werden.
Seit Mitte April 2013 wird der Straßenbau im Industriegebiet ausgeführt. Die Anbindung an die Landesstraße (L 1140) soll voraussichtlich bis Ende Mai 2013 abgeschlossen werden.
Informationen über Investitionsmöglichkeiten können beim Geschäftsführer des ZiM, Herrn Gaspers erfragt werden.
Weitere Informationen zum IG Roher Berg://www.meiningen.de/wirtschaft //
Innovationspreis Thüringen 2013 ausgelobt - 100.000 Euro Preisgeld für neue Produkte und Technologien
Das Thüringer Wirtschaftsministerium, die Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT), der TÜV Thüringen e.V. sowie die Ernst-Abbe-Stiftung loben auch in diesem Jahr gemeinsam den "Innovationspreis Thüringen" aus. Seit seiner erstmaligen Auslobung im Jahr 1994 haben sich über 1.200 Unternehmen und Forschungseinrichtungen um den Thüringer Innovationspreis beworben. Er ist mit insgesamt 100.000 Euro dotiert und damit einer der höchstdotierten Landesinnovationspreise in Deutschland. Der Innovationspreis Thüringen wird in den Kategorien "Tradition & Zukunft", "Industrie & Material", "Kommunikation & Medien" sowie "Licht & Leben" für herausragende Innovationen an Thüringer Unternehmen und Forschungseinrichtungen vergeben. Mit dem "Ernst-Abbe-Preis für innovatives Unternehmertum" wird zudem eine Thüringer Unternehmerpersönlichkeit für besondere Verdienste um den Wissenschafts- und Technologiestandort Thüringen ausgezeichnet. Die Innovationen müssen überwiegend in Thüringen entwickelt bzw. gefertigt worden und seit kurzem auf dem Markt eingeführt sein oder Aussicht auf eine erfolgreiche Etablierung am Markt haben.
Bewerbungen für den Innovationspreis Thüringen können bis zum 31. Mai 2013 postalisch oder online eingereicht werden bei:
Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT)
Peterstraße 1 | 99084 Erfurt
Tel. 0361/78923-10 | E-Mail: info@stift-thueringen.de
Weitere Informationen zum Innovationspreis://www.innovationspreis-thueringen.de//
25.04.2013 Studenten aus Ilmenau und Jena zu Gast im Gewerbezentrum
25.04.2013 Studenten aus Ilmenau und Jena zu Gast beim ZiM e.V.
Im Rahmen einer MASTERTOUR besuchen Studenten des ELMUG eG Ilmenau verschiedene Unternehmen in Meiningen.
Aufgrund des großen Anklanges findet im April 2013 wieder eine Mastertour nach Meiningen statt. Am 25.04.2013 besuchen Studenten der TU Ilmenau und der Universität Jena verschiedene High-Tech Firmen in Meiningen. Dabei sind Besichtigungen verschiedener Firmen in Meiningen geplant. Im Anschluss daran finden im Gewerbezentrum Herpfer Straße 40 Fachvorträge und Präsentationen ansässigen High-Tech Firmen statt.
Partner des ZiM Vereins ist bei der Organisation die Elektronische Mess- und Gerätetechnik Thüringen (ELMUG eG)
Weitere Informationen zu ELMUG e.G. unter: //www.elmug.de//
ZiM Kontakte zu Kasachstan
Gespräche über Wirtschaftskontakte in der Botschaft Kasachstans am 26.02.2013
ZiM Vertreter waren zu Gast in der Botschaft der Republik Kasachstan in Berlin
Vertreter des ZiM Vereins trafen sich am 26. Februar 2013 mit dem kasachischen Botschaftsrat Gaziz Myltykbayev, der in der kasachischen Botschaft die Wirtschaftsabteilung leitet. Bei dem Treffen wurde über Möglichkeiten der Zusammenarbeit diskutiert. Hintergrund ist das große Interesse der aufstrebenden kasachischen Wirtschaft an Kooperationen und Expertenleistungen aus Deutschland. Kasachstan ist der flächenmäßig neungrößte Staat der Erde und verzeichnet seit mehreren Jahren ein starkes Wirtschaftswachstum: Im Zeitraum 2000 bis 2010 lag das Wachstum durchschnittlich bei 8,5%. Damit nimmt Kasachstan weltweit Rang 3 ein und stellt für deutsche Unternehmen einen interessanten Markt dar. Am Treffen nahmen der Geschäftsführer des ZiM, Herr Lutz Gaspers, die Betriebsstättenleiterin der mic AG in Meiningen, Frau Joanna Izdebski, und der Leiter der Abteilung Internationales der IHK Südthüringen, Herr Jan Scheftlein teil.
Informationen über Investitions- oder Kooperationsmöglichkeiten können beim Geschäftsführer des ZiM, Herrn Gaspers erfragt werden.
Weitere Informationen zur Republik Kasachstan://www.botschaft-kasachstan.de//
Bild: Jan Scheftlein (link) und Lutz Gaspers (Mitte rechts) in der Botschaft der Republik Kasachstan in Berlin. (Foto Gaspers)
Thüringer Business Angels Netzwerk am 09.10.2012 zu Gast beim ZiM e.V.
"Think Thank" mit den Thüringer Business Angels Netzwerk
Frühphasenfinanzierung in Deutschland
Am 09.10.2012 konnten wir Vertreter des Thüringer Business Angels Netzwerk zum gegenseitigen Ideenaustausch im Verein ZiM begrüßen.
Vision ist es, in Deutschland in nicht allzu ferner Zukunft eine ähnliche Frühphasenfinanzierung durch Business Angels Investments wie in den USA zu erreichen. Dort investieren Business Angels pro Jahr 16 Milliarden Dollar, auf deutsche Verhältnisse umgerechnet wären das 3,5 Milliarden im Jahr. Angestrebt ist also das 35fache der bisherigen Investitionssumme.
Business Angels sind Treibsatz für wirtschaftliches Wachstum und Schlüssel für neue Arbeitsplätze. Sie sind die idealen Kapitalgeber in der frühen Phase junger Unternehmen: Neben dem dringend benötigten Risikokapital bringen sie ihr unternehmerisches Know-how ein und stellen ihre Netzwerke zur Verfügung.
Weitere Informationen zum Thüringer Business Angels Netzwerk://www.thueban.de//
Verein ZiM beim Firmenlauf in Oberhof
22.08.2012 Firmenlauf in der Biathlon Arena in Oberhof
Beim Firmenlauf in der Biathlon Arena in Oberhof war der Verein ZiM e.V. zum 2. Mal mit einer Mannschaft am Start.
1.651 Läufer und Walker in der DKB-Ski-ARENA.
Bei besten Laufbedingungen, Sonne und leicht bedecktem Himmel gingen beim Thüringer Wald Firmenlauf 2012 insgesamt 1.325 Läuferinnen und Läufer sowie 325 Walkerinnen und Walker auf die beiden erstmals getrennten Strecken in der Oberhofer DKB-Ski-ARENA.
Das sind fast dreimal mehr, als beim ersten Firmenlauf im Thüringer Wald. Während hier im Winter die weltbesten Biathleten und Skilangläufer um Weltcup-Punkte kämpfen, steht bei der sportlichsten Netzwerkparty für Unternehmen, Behörden, Hochschulen und Institutionen im Thüringer Wald das aktive Mitmachen im Vordergrund. Dementsprechend locker und ungezwungen war auch die Stimmung unter den Teilnehmern im großen Stadionrund.
Weitere Informationen zum Firmenlauf://www.thueringer-wald-firmenlauf.de//
Hightech zum Anfassen am 29.06.2012
Tag der offenen Tür im Gewerbezentrum unter dem Motto "Hightech zum Anfassen"
High-Tech Unternehmen in Meiningen stellen ihre Produkte und Projekte vor.
Bereits zum 2. Mal öffnet das Gewerbezentrum Meiningen seine Türen. Anlässlich des Tages der offenen Tür besteht die Möglichkeit, an Führungen durch das Haus teilzunehmen und sich über aktuelle Forschungen und Entwicklungen "made in Meiningen" zu informieren. Eine Business Corner vermittelt die Möglichkeiten und Förderungen zur Existenzgründung und bietet einen Überblick über Stellenangebote in der Region. Beim "Electronicbasteln" soll das Interesse bei Kindern und Jugendlichen an Technik geweckt werden.
Neben den High-Tech Firmen gab es Informationsstände der beiden Gymnasien in Meiningen und der FH Schmalkalden.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen – Eintritt frei
Forum KINDER – SCHULE – BERUF am 27.04.2012
1. Forum am Henfling Gymnasium in Meiningen
Treffen zwischen Unternehmen und Bildungseinrichtungen zur Anbahnung von Kooperationen und Partnerschaften.
Am 27.04.2012 trafen sich anlässlich des 1. Forums KINDER – SCHULE – BERUF Erzieher, Vertreter aus Schulen und Unternehmer aus der Region.
Mit dem FORUM KINDER-SCHULE-BERUF soll eine Plattform geschaffen werden, um Grundlagen zur Begegnung von Bildungseinrichtungen und regional ansässigen Firmen zu ermöglichen.
Es soll in Zukunft regelmäßig die Möglichkeit geben, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Partner- und Patenschaften sowie Kooperationen soll das langfristige Ziel sein.
Einer der Vorreiter in Meiningen ist Andreas Oertel, Geschäftsführer der Firma ABS Elektronik, welche bereits vor etlichen Jahren die ersten Kooperationsverträge mit Schulen in der Region eingegangen ist. Er hat damit durchaus positive Erfahrungen gemacht.
Dadurch, dass in 15 – 25 Jahren die gut qualifizierten Arbeitskräfte aus den geburtenstarken Jahrgängen ausscheiden kommen wesentlich weniger Arbeitskräfte nach.
Da gilt es bereits jetzt langfristig zu handeln, um den dann entstehenden Lücken entgegenzuwirken
Im Anschluss gab es interessante Diskussionen und Gespräche zwischen Unternehmern, Lehrern und Erziehern.
Weitere Foren sind geplant, auf denen die ersten Projekte vorgestellt werden sollen.
Zukunftsfähige Wirtschaft in Meiningen
Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göhring-Eckardt besucht das Gewerbezentrum
Katrin Göring-Eckardt besuchte gemeinsam mit dem Mitglied des Stadtrats Ulrich Töpfer am 19.04.2012 die ABS electronic Meiningen und informierte sich im Gewerbezentrum über den Wirtschaftsstandort Meiningen.
Das Gewerbezentrum und der angeschlossene Verein "Zukunftstechnologie Meiningen e.V." verstehen sich als Gründerzentrum und Netzwerk zur Unterstützung der mittelständisch geprägten Unternehmen in Meiningen. Über die Initiativen und die Unternehmensstruktur vor Ort informierte Lutz Gaspers, Geschäftsführer und Wirtschaftsförderer der Stadt Meiningen, bei dem anschließenden Gespräch im Gewerbezentrum in Meiningen-Dreißigacker. Durch die hier geschaffenen Bedingungen und die enge Zusammenarbeit mit den vor Ort ansässigen Unternehmen hat sich Meiningen in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Standort der Optoelektronik und IT-Branche entwickelt. Viele der hier entwickelten Zukunftstechnologien finden schon heute auch außerhalb Deutschlands Zuspruch und Anwendung.
Mastertour am 14.10.2011 in Meiningen
Studenten aus Ilmenau und Jena zu Gast beim ZiM e.V.
Im Rahmen einer MASTERTOUR besuchten Studenten aus Jena und Ilmenau verschiedene Unternehmen in Meiningen.
Die Tour führte die Studenten zunächst in die ADVA, wo sie Einblick in Produkte und Arbeitsweise des Unternehmens bekamen. Im Anschluss daran präsentierten sich die im Gewerbezentrum ansässigen High-Tech Firmen. Ausklang fand der Abend bei einem gemeinsamen Abendessen in Pavillon der Stadtwerke. Die Studenten waren begeistert von den hier ansässigen Firmen. Eine weitere Mastertour nach Meiningen ist geplant.
Partner bei der Organisation war OptoNet e.V., und der Studienförderkreis Master+.
Weitere Informationen zu OptoNet e.V.://www.optonet-masterplus.de//
Firmenkontaktmesse am 01.10.2011
Fachkräftemangel? Wir tun etwas dagegen – machen Sie mit!
Wie können wir unsere Ausbildungsplätze mit geeigneten Bewerbern besetzen? Vor dieser Frage stehen im Moment viele Unternehmen – auch in Meiningen und der Umgebung.
Die Zahl der Schulabgänger ist in den letzten Jahren dramatisch gesunken. Einige Unternehmen fürchten, ihre Lehrstellen nicht besetzen zu können, da es zu wenige, für weniger bekannte Berufe mitunter überhaupt keine Bewerber gibt.
Die Stadt Meiningen hat dieses Problem längst erkannt. Deshalb wird es auch 2011 wieder eine Firmenkontaktmesse geben, die am 1. Oktober in der Meininger Multihalle stattfinden wird. Eine große Bandbreite an Ausbildungsberufen und Studiengängen werden dann vorgestellt. Schülerinnen und Schüler, die 2012 ihren Abschluss machen, haben so die
Gelegenheit, sich über die verschiedenen Möglichkeiten und Formen ihres weiteren Bildungsweges zu informieren. Abiturienten sollen zudem bei ihrer Entscheidungsfindung zwischen Ausbildung und Studium unterstützt werden.
Organisiert wird die Messe von der Wirtschaftsförderung der Stadt Meiningen. Über 130 Unternehmen und Einrichtungen wurden bisher eingeladen. Die Resonanz ist geteilt. Die meisten Firmen haben die Zeichen der Zeit erkannt und freuen sich über die Gelegenheit, ihre Unternehmen kostenlos auf der Messe vorstellen und Kontakte zu potentiellen
Auszubildenden und künftigen Fachkräften knüpfen zu können. Es gibt aber auch einige Unternehmen, die bislang noch kein Interesse zeigen. Das verwundert – zumal die Teilnahme kostenlos ist.
Ausbildungsbetriebe aus der Region, die noch keine Einladung erhalten haben, aber gerne teilnehmen möchten, können sich bei der Wirtschaftsförderung Meiningen melden (Telefon: (0 36 93) 47 13 75, E-Mail: post@steinbeis-rp.de).
Ansprechpartner sind Lutz Gaspers und Dana Scholz.
Die Firmenkontaktmesse ist eine wichtige Gelegenheit für Schüler und Unternehmen, sich kennenzulernen. Denn hier kann jungen Leuten verdeutlicht werden, dass sie auch in Meiningen gute Chancen für eine gesicherte berufliche Zukunft haben. Damit kann der weiteren Abwanderung junger Menschen aus der Region entgegengewirkt werden.
Damit das gelingt, müssen aber alle an einem Strang ziehen: die Unternehmen der Region müssen für sich werben und den Schülern Perspektiven aufzeigen – denn schließlich ist der Auszubildende von heute die Fachkraft von morgen.
Quelle: http://www.meiningen.de/
Firmenlauf am 17.08.2011
ZiM startet wieder mit eigener Mannschaft zum 2. Firmenlauf Thüringer Wald. Am 17. August 2011 steigt die "etwas andere Netzwerkparty" in der Oberhofer Biathlon-Arena.
Der Firmenlauf Thüringer Wald – Die etwas andere Netzwerkparty!
Der DAK Firmenlauf Thüringer Wald ist ein Team-Laufbewerb. Im Vordergrund stehen die Gesundheit und die Geselligkeit und nicht die Laufleistung. Es gilt gemeinsam mit den Kollegen das eigene Unternehmen zu präsentieren. Je auffälliger, desto besser!
"…die etwas andere Netzwerkparty" soll in erster Linie Spass machen. Sie haben die Gelegenheit im Kreise der Kollegen ein gemeinsames, unvergessliches und vor allem positives Erlebnis zu schaffen. Nebenbei lernen sich Mitarbeiter verschiedener Abteilungen untereinander besser kennen.
Mitarbeitermotivation und Arbeitsmoral steigen durch das Wir-Gefühl. In gelöster und lockerer Atmosphäre lassen sich dann auch geschäftliche Kontakte knüpfen. Und das ganz ohne Barrieren, denn sowohl Geschäftsführer als auch Pförtner stehen sich in lockerer,
sportlicher Kleidung gegenüber und die Visitenkarte steht direkt auf dem Laufshirt. Das gemeinsame Erlebnis fördert die Kommunikation. Sie werden staunen wie vielseitig und facettenreich die Wirtschaftsregion Thüringer Wald ist.
Jedes Unternehmen hat beim Firmenlauf die Gelegenheit besondere Aufmerksamkeit zu erzielen. Ob in großer Teilnehmerzahl oder im besonders kreativen Outfit. Es sind keine Grenzen gesetzt. Ob als Batterie, Telefonzelle oder im Look des firmeneigenen Maskottchens, der Blickfang ist Ihnen sicher!
Der DAK Firmenlauf Thüringer Wald möchte alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Region motivieren dabei zu sein! Für diejenigen, die glauben Laufen sei zu anstrengend, sei gesagt, dass man die 5 Kilometer auch walken kann. Letztlich gilt: "Wer länger läuft kann auch länger für sein Unternehmen werben!"
Quelle: http://www.firmenlauf-thüringer-wald.de/
Jahreshauptversammlung - Zukunftstechnologie in
Meiningen e. V. für 2011
Wir möchten alle Mitglieder des Vereins recht herzlich zu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung einladen. Diese findet am 10.06.2011 um 13:00 Uhr im Gewerbezentrum Meiningen, Herpfer Straße 40 statt.
Ich möchte Sie bitten die Teilnahmebestätigung bis zum 06.06.2011 zu Händen von Frau Latka (Fax: (0 36 93) 881 32 01) zu faxen. Weiterhin haben Sie die Möglichkeit einen Vertreter zu ernennen, falls Sie persönlich nicht teilnehmen können.
Ich würde mich freuen Sie zu unserer Versammlung begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Kupietz
Vereinsvorsitzender
Treffen des ZiM – Mai 2011
"Zukunftstechnologie in Meiningen" (ZiM) war für alle Teilnehmer des regelmäßigen Unternehmertreffens in den Räumen der nanoplus GmbH, einem Hersteller von Halbleiter-Laserdioden, greifbar. Die nanoplus GmbH wurde 1999 als spin-off des Lehrstuhls für Technische Physik der Universität Würzburg gegründet.
Im Jahr 2001 bezog das Unternehmen die neuerrichtete eigene Betriebsstätte in Gerbrunn bei Würzburg. Durch das nachhaltige Wachstum der Folgejahre wurde bereits 2008 ein zweiter Standort erforderlich. Dabei fiel die Wahl aufgrund der attraktiven Standortbedingungen und der geographischen Nähe zu Gerbrunn auf Meiningen.
Das Unternehmen hat derzeit rund 60 Mitarbeiter, davon 9 am Standort Meiningen.
Wie Dr. Johannes Koeth, einer der beiden Gesellschafter und Geschäftsführer des Unternehmens darstellt, waren die Investitionen ohne externe Beteiligung, beispielsweise durch Risikokapitalgeber oder Business Angels, möglich. Das ist in einer Branche, welche hohe Investitionen erfordert, nicht üblich.
Die Investitionen konnten allein durch die Gesellschafter, die Reinvestition der Gewinne sowie Darlehen der als Hausbank vom Unternehmen geschätzten Sparkasse gestemmt werden. So steht nanoplus heute, nicht nur aufgrund eines eindrucksvollen Wachstums, sondern auch durch geschickte Unternehmensführung
und kluge Investitionen trotz der Finanzkrise als rundum gesundes Unternehmen da.
Hauptabnehmer der Halbleiter-Laserdioden sind Hersteller von Messgeräten zur Gasanalyse in der Umweltmesstechnik, Sicherheits - und Medizintechnik.
Weltweit einzigartig ist, dass die Produkte von nanoplus den gesamten Wellenlängenbereich von 760 nm bis 3 µm abdecken.
Da die im ZiM e.V. organisierten Unternehmer und Vertreter der FH Schmalkalden sozusagen vom Fach sind, entwickelte sich zunächst eine interessante Diskussion zu technischen Fragen. Wie häufig bei derartigen Veranstaltungen wurden dabei auch Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit bei großen Kunden durchleuchtet -
für spezialisierte kleine Firmen ist es sinnvoll, ihre jeweiligen Stärken zur Lösung einer Gesamtaufgabe einzubringen. Von hier ist es nicht weit bis zur Fachkräftefrage - die meisten Technologieunternehmen sind derzeit auf der Suche nach neuen Mitarbeitern im wissenschaftlich/technischen Bereich. Nicht nur der Geburtenrückgang,
sondern auch das nachlassende mathematisch-naturwissenschaftliche Interesse und der Trend zu Studienrichtungen, welche von allem etwas - aber nichts tiefgründig - vermitteln, spielen eine Rolle. Es wurde aber auch deutlich, dass sich die anwesenden Unternehmer aus der Optronik-Branche zusammen für ihren Standort stark machen wollen.
Bei der Mitarbeiterwerbung sollte es insbesondere darauf ankommen, Fachkräfte in der Region zu halten oder sie für die Region zu gewinnen. Konkurrenzdenken bei einem knappen Angebot hilft mittel- und langfristig allen nicht weiter. Die für den Herbst geplante "Master-Tour"
spiegelt das Bestreben wieder, an einem Strang zu ziehen und Absolventen, in diesem Fall aus Jena, die Beschäftigungschancen in Meiningen aus einer Hand vorzustellen.
Das nächste Treffen der Unternehmen ist voraussichtlich im Juni dieses Jahres im Gewerbezentrum Meiningen. Gastgeber werden dann die Aifotec GmbH und die Fibotec GmbH sein.
Bild: Die neue Elektronenstrahllithographie-Anlage der nanoplus war einer der Höhepunkte während des interessanten Rundgangs durch die Produktionsräume. (Foto nanoplus)
Unternehmertreffen am 10.03.2011
High Tech aus Meiningen
High Tech aus Meiningen ist keine bloße Vision, sondern vielfache Realität. Das zeigte sich zum Meininger Unternehmergespräch in der Lemuth GmbH. Doch es gibt auch Visionen, wie die des Hubschrauber-Konstrukteurs Walter Myrzik.
Der Meininger Unternehmerstammtisch ist tot, es lebe das Meininger Unternehmertreffen! "Stammtisch klingt so wie Maßkrüge stemmen", begründet der städtische Wirtschaftsförderer Lutz Gaspers die Namensänderung. "Wir wollen uns aber treffen, um zu zeigen, was in Meiningen alles
möglich ist. Unser Ziel ist dabei, ein Netzwerk zwischen den Unternehmen aufzubauen, auch um regionale Wirtschaftskreisläufe noch besser in Gang zu bringen." Dabei wolle man bewusst als neutraler Einlader fungieren, um niemanden abzuschrecken, so Gaspers
weiter. Und so wurden zum jüngsten Treffen in der High-Tech-Firma Lemuth den anwesenden Vertretern wichtiger Firmen, Banken und Institutionen bei Wasser, Saft und Häppchen jede Menge interessante Fakten geboten, die alles andere als Stammtischniveau hatten.
Als nahezu genialer Schachzug erwies sich dabei der Veranstaltungsort - dieses Mal die Lemuth GmbH in Meininger-Dreißigacker. Die Mehrzahl der Gäste hatte die heilige Halle des Anlagenbau-Spezialisten noch nie betreten. Und so staunten viele nicht schlecht über die bemerkenswerten Ausführungen von Firmenchef Meinhard Lemuth.
Die Firma hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einem weltweit führenden Spezialisten für die Entwicklung und Produktion von speziellen Anlagen für die Fensterproduktion entwickelt. Aus 16 Mitarbeitern wurden 100, denen auf ihrem Gebiet kaum einer das Wasser reichen kann. Und so ist man bei vielen Lösungen,
beispielsweise den Dichtungseinziehautomaten, weltweit alleiniger Hersteller und bietet insgesamt die Anlagen mit dem höchsten Automatisierungsgrad. "Lemuth ist mittlerweile eine anerkannte Marke. Die Krise haben wir gut überstanden."
Diese Aussage wunderte nach der Führung durch die Produktion niemand wirklich. Dicht an dicht stehen dort komplexe Anlagenteile, allesamt kleine technische Wunderwerke, die wie von Geisterhand ihre Aufgaben erfüllen. Da eine Maschine, die selbstständig unterschiedlichste
Scheiben perfekt mit den Fensterrahmen verkleben kann, dort ein Automat, der völlig neuartige, hochfeste glasfaserverstärkte Kunststoffrahmen per Diamantschneider bearbeitet. Höhepunkt des Rundgangs war jedoch die Vorführung eines kurz vor der Auslieferung stehenden Dichtungseinzugsautomaten - eine wirklich perfekte Show.
"Ich bin sehr beeindruckt. Herr Lemuth hat hier gezeigt, mit welcher Begeisterung er seine Firma führt", zollte der Bürgermeister Respekt. Genau dieses Unternehmertum mache den Wirtschaftsstandort Meiningen aus. "Unsere Stadt ist nicht nur Kultur, auch Wissenschaft und Technik sind nötig, um Einwohner zu halten und
Fachkräfte binden zu können."
Hubschrauber-Vision
Der High-Tech-Realität folgten die Visionen des Hubschrauberkonstrukteurs Walter Myrzik, der mit den beiden Geschäftsführern der Helipark GmbH, Wieland Sorge und Qing Liu, zum Unternehmertreffen gekommen war. Wer jedoch auf konkrete Terminangaben hoffte, wann auf dem Rohrer Berg die ersten Leicht-Hubschrauber montiert werden, sah sich enttäuscht.
"Wir kommen gut voran, auch wenn die bürokratischen Hürden sehr hoch sind", zeigte sich Wieland Sorge gegenüber der Redaktion optimistisch. Walter Myrzik stellte nicht nur seine Person vor und erklärte, wie er seine Liebe zu den Leicht-Hubschraubern entdeckt hat, sondern gab auch so manches Detail der für die Helipark GmbH modifizierten Konstruktion
preis. "Wir haben einen wirklich guten Hubschrauber", versicherte er. Mit dieser Konstruktion werde man den Weltmarktführer Robinson nicht übertrumpfen können, doch sich von dem "großen Kuchen ein kleines Stück abschneiden".
Er bestätigte, dass zurzeit die Prototypen in der Slowakei gebaut werden. Diese unterscheiden sich nach Angaben Myrziks vor allem durch die Motoren, neuartige Rotoren und einer aerodynamischeren Kabine von seiner bis vor wenigen Jahren in Italien gebauten Konstruktion.
"Zur Reduzierung des Gewichts verwenden wir nun luftgekühlte und sehr sichere Kolbenmotoren sowie sehr effiziente Carbon-Rotoren." Mit einer Tankfüllung von knapp 60 Litern sollen bis zu 500 Kilometer Reichweite drin sein. Der Stückpreis von 150 000 Euro und die Aussicht auf das
vergleichsweise einfache Prozedere für eine Landeplatzgenehmigung ließen zudem aufhorchen.
Doch bis es so weit ist, müssen nicht nur bürokratische Hürden überwunden, sondern der Rohrer Berg erschlossen, die Helipark-Firma gebaut, Mitarbeiter gesucht und geschult werden - vermutlich ein langer Weg. Dennoch flammte in der Runde gerade beim Stichwort Fachkräfte-Werbung eine lebhafte Diskussion auf. Grund dafür ist der Mangel an
hochqualifizierten Ingenieuren und Facharbeitern, der auch in Meiningen spürbar ist. Am Ende war man sich einig, gemeinsam nach Konzepten zu suchen, die den Fachkräftebedarf langfristig besser absichern helfen und das gegenseitige Abwerben nicht zur Regel werden lässt - sicher eine Herkulesaufgabe.
Quelle: http://www.insuedthueringen.de/
Hightech zum Anfassen im Gewerbezentrum –
Tag der offenen Tür am 20.08.2010
Einmal einen Blick in einen Reinraum werfen - von außen versteht sich.
Das kann man zum Tag der offenen Tür im Gewerbezentrum in Meiningen-Dreißigacker.
Meiningen - Im Gewerbezentrum in Meiningen-Dreißigacker gibt es am kommenden Freitag, 20. August, ab 15.30 Uhr einen Tag der offenen Tür. Dazu laden der Verein "Zukunftstechnologie in Meiningen" (ZIM) sowie verschiedenen Firmen, unter anderem aus dem Gewerbezentrum und dem Gewerbegebiet in Dreißigacker, ein.
Der Tag steht unter dem Motto "Hightech zum Anfassen" für Groß und Klein.
Viele Meininger kennen zwar vielleicht die Namen mancher Firmen im Gewerbegebiet in Meiningen-Dreißigacker. Dass sich die Kultur- und Theaterstadt inzwischen aber ein Stück weit auch zum Technologiestandort mit weltweiten Vernetzungen entwickelt hat, wissen noch die wenigstens Meininger und Bürger der Region.
Dieses Defizit soll mit dem Tag der offenen Tür abgebaut werden, erläutert Joanna Izdebski vom Verein ZIM, die zugleich Leiterin der Betriebsstätte der mic AG im Gewerbezentrum ist, ein Anliegen des sommerlichen "Informationsfestes".
Unter dem Dach der mic-AG arbeiten beispielsweise die Firmen Fibotec, Aifotec, Fisec, µ-GPS und 4 DForce. Sie alle werden am kommenden Freitag einen Teil ihrer Produkte präsentieren. Getreu dem Motto "Hightech zum Anfassen" kann man sich genau über das Higtech-Spektrum informieren.
Viele Innovationen, die in Meiningen entwickelt und hergestellt werden, stecken in technische Geräten namhafter großer Hersteller, die heute zum Alltag gehören und deren Gebrauch für die meisten selbstverständlich ist - darunter GPS-Navigation, Medizintechnik oder modernste Datenübertragungstechnik und Telekommunikationssysteme.
Dafür bietet beispielsweise die ADVA AG Lösungen an. Die ADVA AG hat weltweit über 1000 Mitarbeiter (in Meiningen über 300) und wird sich am 20. August ebenfalls am Gewerbezentrum präsentieren. Dieses Unternehmen zählt beispielsweise mit zu den bedeutendsten Ausbildungsbetrieben für industrielle Elektroberufe im Freistaat Thüringen.
Auch die Fachhochschule (FH) Schmalkalden, seit diesem Jahr Mitglied im Verein ZIM, ist vor Ort. Die FH, die bei den Ingenieurwissenschaften mit zu den Spitzenbildungseinrichtungen Deutschlands zählt, informiert über ihre Fakultäten. Auch das ist ein Anliegen des Tages der offenen Tür: Junge Leute für ein Studium oder
eine Ausbildung in Naturwissenschaft und Technik begeistern. Denn die sind in der Praxis gesucht.
Die Organisatoren wollen aber nicht nur den Wissensdurst stillen. Für das leibliche Wohl der Gäste wird ebenfalls gesorgt, musikalisch begleiten Schüler des Henfling-Gymansiums den Tag. Da es eine Veranstaltung für die ganze Familie sein soll, gibt es vielfältige Kurzweil für die Jüngsten mit Hüpfburg,
Wasserlabyrinth, Elektronik-Basten und Blumendeko-Basteln.
Quelle: http://www.insuedthueringen.de/